Futon Kauftipps & nützliche Informationen
Edel sei das Futon, hilfreich und gut.
Ursprünglich stammt das Wort Futon aus dem Japanischen und heißt soviel wie Bett, in unserem Verständnis ein grammatisches
Neutrum. Doch seit der Duden sich umentschieden hat und Futon maskulin definiert, kann dieser Satz ein wenig näher noch zu
Herrn Goethe rücken und lauten:
Edel sei der Futon, hilfreich und gut.
Im gelebten oder gesprochenen Alltag darf es aber das Futon ebenso heißen wie der Futon. Denn des
Nachts zählt nur die Qualität.
Informationen und Tipps zum Futonkauf, interessant und nützlich ...
- Wie finde ich mein Futon?
- Futon im Vergleich
- Hart oder weich ... wie liege ich am besten?
- Die richtige Bett- / Matratzengröße
- Das Liegegefühl auf Futon ...
- Nachhaltigkeit
- Lebensstil Minimalismus
- Warum klimatisieren Naturfasern?
- Das Komfort-Paket oder was macht der Topper auf dem Futon?
- Der Unterschied zwischen FUTON und Matratze
- Was Futons von FUTONWERK auszeichnet
- Baumwolle im Futon / Baumwoll-Futon
- Tatami als guter Untergrund?
- Welcher Lattenrost?
- Schlafverlauf / Schlaf-Phasen
- Schlafstörungen
- Warum gibt es so viele schlechte Matratzen?
- Test & Zertifikat
- Fachberatung
- Die Futonwerk Mediathek
Wie finde ich mein Futon?
Es ist gar nicht so schwierig oder langweilig wie Sie dachten.
Wir wollen, dass Sie Ihr Futon finden, das für Sie allerbeste, eines das Ihnen Freude bereitet, so dass Sie sich in Ihrem Bett wieder richtig wohlfühlen und prächtig schlafen.
Und weil das soo wichtig ist und nur so selten ansteht, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen und etwas in das Thema vertiefen. Es geht schließlich um Ihren guten Schlaf und entsprechend um Ihr Wohlbefinden ... damit Sie wach und entspannt durch den Tag gehen.
Das perfekte Futon für Ihr Gewicht finden
Als erste, grobe Orientierung haben wir unseren Futons Gewichtsangaben beigefügt. Diese
Angaben sind recht eng gefasst und können je nach Futon-Erfahrung nach oben gedehnt
werden; sie gelten pro Person, nicht pro Futon. Für leichte Menschen kommen alle unserer
Produkte infrage, erst recht, wenn sie Rücken- oder gar Bauchschläfer sind. Schwerere
Menschen sollten etwas genauer hinschauen und vor allem empfindsame Seitenschläfer,
die sich nach unserer Beschreibung die weichen / komfortablen Produkte anschauen.
"Weich" ist bei uns nicht weich im üblichen Sinne (s. u.). Grundsätzlich liegen
Sie auf Futon recht fest, besonders im Vergleich mit Matratzen aus dem Laden.
Auch unser hoher Latexanteil aus extra festem Naturlatex verwässert das Festigkeitsgebot nicht und erfahrene Futonschläfer wissen diesen Komfort-Vorteil zu schätzen.
In puncto Bettklima wie Haltbarkeit sind wir sowieso unschlagbar und da wir nur erstklassige Materialien mit guter Tragkraft und feiner Anpassung verwenden, ist es nicht schwierig, die richtige Wahl zu treffen.
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Futon im Vergleich
Futons sind nicht 'weich', aber unsere Futons sind geschmeidig.
Das handelsübliche 'weich' ist aus unserer Sicht allzu häufig besser mit 'instabil' beschrieben. Viele Leute halten ihre
durchgelegne Matratze für weich, weil sie haltlos nachgibt.
Unsere Form von 'weich', wir nennen es sanft, ist eine geschmeidige Anpassung an der Oberfläche, für
Seitenschlafende.
Futons sind nicht 'hart', sondern stabil.
Wir meinen damit stabiles Liegen ohne einsinken, das dennoch die Schwere abfedert und den Druck auf die Haut nimmt; sanft an der Oberfläche, stabil im Innern. Als hart kann man Futons bezeichnen, die vorwiegend Baumwolle enthalten, nach 3-4 Jahren Nutzung, ohne regelmäßige Pflege.
Schauen Sie genau hin, wie Sie sind
Sind Sie druckempfindlich (unsere Flausch-Schurwolle schafft Linderung), besonders an Schulter und Hüfte (Futon-Typen DX 3 oder DW 5.2/sensitiv), sind Sie ein ruhiger Typ oder bewegen Sie sich viel (darf es etwas weicher sein), schlafen Sie auf der Seite ein (sollte es weicher sein) oder auf dem Rücken (kann fester) oder gar auf dem Bauch (sollte fest sein), überwiegend allein (freie Auswahl) oder zu zweit (auf Breiten-Empfehlung achten), schwitzen oder frieren Sie (Futon und die richtige Bettdecke schaffen Abhilfe), haben Sie körperliche Beschwerden (dann sprechen Sie mit uns) oder brauchen Sie einfach nur ein neues Futon?
Schauen Sie woher Sie kommen
Es macht einen beträchtlichen Unterschied, von welcher Art Schlafpolster Sie zum Futon wechseln, besonders in der Umgewöhnungs-Phase. Es braucht oft ein paar Tage (bis Wochen), um sich an ein neues Schlafpolster zu gewöhnen, denn unser Körper hat sich an die alte Matratze gewöhnt, selbst wenn es ein Missstand war und braucht deshalb etwas Zeit, um sich neu zu orientieren. Je schwerer Sie sind und je länger Sie auf einer 'Durchschnittsmatratze' verbracht haben, desto deutlicher kann dieser Effekt sein. Mitunter ist eine erhebliche körperliche Irritation oder gar Deformation zu überwinden – solche Umgewöhnungsphase kann trotz guter Matratze anstrengend sein. Doch wenn Sie mit Ihrem Futon erst vertraut sind, spielt das alles keine Rolle mehr. Für die meisten unserer Kunden ist es jedoch von Anbeginn eine Erlösung.
Die Umsteiger-Empfehlungen
- Federkern-Matratzen (Bonell-/ Endlos-Federkern) sind aufgrund des Drahtgeflechts
durch ihre brettartige, unelastische Oberfläche gekennzeichnet und erinnern mehr an ein
Trampolin (hart und federnd).
Die Umstellung auf Futon wird leicht und angenehm, die erdige Stabilität des Futons
wird Sie beruhigen, die geschmeidige Oberfläche wird Sie entlasten.
Bei der Auswahl des Futons achten Sie einfach vorwiegend auf die Gewichtsangaben.
- Taschenfederkern-Matratzen (Standard-Klasse) sind elastisch an der Oberfläche, aber meistens zu schwach / weich, nach ca. 5-8 Jahren sind sie in der Regel instabil (Materialermüdung des zu dünnen Drahtes). Die Umstellung auf Futon wird einige Tage brauchen, je nach dem wie lange Sie so gelegen haben. Die neue Festigkeit ist überraschend, aber die Stabilität wird Sie beruhigen. Bitte orientieren Sie sich bei der Futonwahl in Richtung ‚mittelfest bis weich’. Unser Tipp: BIOFUTON DW 5.2/sensitiv
- Schaumstoff-Matratzen / Kaltschaum-Matratzen sind in der Regel von zu geringem Raumgewicht (RG 30-45), was schwache Tragkraft und entsprechend geringe Haltbarkeit bedeutet. Es gibt sie weich, mittel oder hart (H1-H3), was aber chemisch gesteuert wird, statt über die Materialdichte. Aufgrund der unzureichenden Elastizität der einfachen Schaumstoffe werden Konturen hinein geschnitten und als ergonomische Optimierung verkauft, was aber wiederum die Haltbarkeit reduziert und das Einsinken / Schwitzen verstärkt.
- Visco-elastische Schaummatratzen (Tempur, u.ä. Jahrmarktsartikel) sind Wärme reaktiv, was bedeutet, dass die Dinger bei niedriger Raumtemperatur zäh bis hart sind und die natürliche und notwendige Bewegung behindern. Dazu kommt, dass man aufgrund fehlender Klima-Fasern enorm schwitzt ... insgesamt ein energetisches Desaster.
Tendeziell sollten Schaumstoff-Umsteiger zu weicheren Futons greifen, mit hohem Latexanteil. Wir haben genau für diese große Gruppe innerhalb unserer Kundschaft, das Biofuton DW 5.2 / Sensitiv geschaffen, bei dem wir einen etwas weicheren Latexkern (als für uns üblich) einsetzen.
Eine besonders komfortable Alternative bildet das Topper-Konzept, also ein leichtes
shiatsuFuton zusätzlich obenauf
zu legen, ähnlich dem Prinzip der Boxspring-Betten, nur besser. Das macht dann garantiert glücklich.
In der Regel wird die Umstellung auf Futon als "angenehm" bis "himmlisch" empfunden.
- Wasserbetten sind vor allem durch ihre schlechte energetische Atmosphäre gekennzeichnet
(elektrostatische und elektromagnetische Felder = Elektro-Smog) und durch die Bewegungseinschränkung.
War Ihnen das irgendwann einmal sehr angenehm, schauen Sie sich bitte auch das Ergovlex Naturschlafsystem auf
Neonatura.de an. Bei der Futonwahl orientieren Sie sich in Richtung
‚weich’ mit Topper
und legen Sie den Lattenrost Ergovlex unter.
- Futon erfahrene Schläfer können bei uns nichts falsch machen, weil wir die höchste Qualität bieten. Orientieren Sie sich einfach an den Gewichtsangaben.
Bitte folgen Sie unseren Hinweisen, doch wenn Sie nicht sicher sind, fragen Sie uns per Telefon (+49 (0) 231 5898 112 0 ) oder Kontaktformular.
Hart oder weich ... wie liege ich am besten?
Grundsätzliches: Es gibt seit jeher die Propagandisten des Hartschlafens und die des Weichschlafens und deren ewigen Streit, vorgetragen mit hartnäckigen, mitunter blödsinnigen, gelegentlich illustren, selten guten Argumenten. Und manche Menschen folgen den einen, manche den andern und alle fragen sich, welche der beiden Seiten denn letztlich Recht hat. Ganz einfach: keine der beiden!
Es gibt keine allgemein taugliche Empfehlung in die eine oder andere Richtung. Mancher Mensch hat eine besondere Form oder Empfindung, die einen bestimmten Bedarf mit sich bringt. Manches Produkt hat eine Besonderheit, die bestimmten Menschen entgegenkommt. Doch grundsätzlich gilt: Es gibt gute Matratzen und auf denen lässt es sich gut schlafen.
Manchmal sind es bestimmte, in der Regel körperliche Indikatoren, die eine bestimmte Anforderungen vorgeben. Doch der ganze Zirkus um das 'richtige' Schlafen entspringt zunächst einmal dem Umstand, das (große) Unternehmen um einen großen Markt buhlen und sich allerlei einfallen lassen, um ihre Sachen zu verkaufen.
Was ja auch in Ordnung ginge, wenn die Produkte die den Markt füllen nicht (überwiegend) so schlecht wären, vorwiegend aus Preisgründen immer weiter reduziert und denaturiert, bis zur Sinnlosigkeit entfremdet. Matratzen aus völlig unzureichenden Materialien machen instabiles, wackeliges, haltloses und schwitziges Liegen, das gemeinhin als weich bezeichnet wird, was aber falsch ist. (Ergo wird 'weiches Schlafen' propagiert, weil das billige Material nicht mehr hergibt. Ausnahme unter den Billigmatratzen ist der brettartige (Bonnell-) Endlos- Federkern oder harter Schaum, über den wir gar nicht erst reden wollen, dessen Verkäufer aus gleichem Grunde für 'hartes Liegen' werben :-)
Was es braucht ist aber zunächst und vor allem die Absicht,
ein gutes Produkt zu schaffen! Dann kann man die passenden
Zutaten finden oder schaffen und diese auf sinnvolle Weise
zusammenzufügen. Was dabei herauskommt ist allemal
befriedigend und wenn man es lange genug übt wird's auch
richtig gut.
Genau so einfach machen wir das.
Alles eine persönliche Entscheidung
NB: Weich ist etwas anderes als instabil, schwammig, durchgelegen. Eine weiche Matratze kann stabil und unterstützend sein – eine harte Matratze hingegen ist nicht unbedingt stabilisierend, wenn sie konturlos und bretthart ist. Eine gute Matratze ist immer stabil, tragend, entlastend, ergonomisch – fest genug, um stabil / getragen zu liegen und 'weich' / elastisch genug, den Körperkonturen (Hüfte und Schulter) ihren Raum zu geben. So betrachtet ist 'weich' oder 'hart' liegen eine ganz persönliche Entscheidung.
Ein Detail-Unterschied liegt zwischen weich oder hart in der ganzen Matratze und weich oder hart an der Oberfläche der Matratze, der Kontaktfläche. Eine insgesamt weiche Matratze lässt Sie, je nach Körpergewicht tiefer einsinken. Eine weiche Oberfläche entlastet nur die Drucksensoren in der Haut, während die Matratze insgesamt fest sein kann.
Die meisten unserer Futons sind genau so konzipiert: Mit sanfter Oberfläche und festem Gesamtgefühl. Auch unser Naturlatex ist beispielsweise so fest angelegt, dass er den Futon nicht weich macht, sondern elastisch.
Hier sind ein paar Ideen zum Thema
» Mögen Sie es gern anschmiegsam und kuschelig?
Dann dürfen Sie sich in unserer Einteilung in
Richtung 'weich' orientieren.
» Haben Sie ein Druckgefühl an der Hüfte
oder wissen nicht recht wohin mit Ihrer Schulter?
Orientieren Sie sich bei uns eher in Richtung 'weich'.
Ein Futon mit doppeltem Latexkern tut Ihnen gut, am besten mit
zusätzlichem Topper.
Achten Sie auf ein passendes Kissen für die Schulter.
» Schlafen Sie stets auf der Seite liegend ein und haben
dabei das Bedürfnis, die Knie anzuziehen?
Vermutlich ist Ihre Unterlage zu fest, zu unelastisch an der
Oberfläche. Da kann bereits ein Topper (Zusatzauflage)
hilfreich sein, wie z.B. Zen 4.
Sorgen Sie für genügend Elastizität / Anpassung an der Oberfläche.
» Liegen Sie zum einschlafen in der 'stabilen Seitenlage'? Dann ist Ihre Matratze zu instabil oder einfach durchgelegen und muss ausgetauscht werden. Eine Empfehlung für ein Produkt lässt sich daraus noch nicht ableiten.
» RückenschläferInnen mit dem Gefühl von Hohlkreuz?
Futon mit bauschiger Oberfläche; z.B.
BIOFUTON DW 4.0
» Frauen tendieren eher zu festen Unterlagen mit weicher Oberfläche, Männer mögen es häufig –besonders an den Schultern– lieber etwas weicher, aber mit fester Oberfläche, was einerseits physiognomisch bedingt ist (Hüften brauchen es stabil, Schultern elastisch) und andererseits am (meistens) unterschiedlichen Wärmebedürfnis liegt (oben weich = wärmer, oben fest = kühler). Doch aufgrund des (meistens) unterschiedlichen Körpergewichts gleicht es sich so weit aus, dass die meisten Paare gut auf dem gleichen Futon liegen.
» Bauch- und Rückenschläfer (Einschlaf-Position) brauchen feste(re) Unterlagen mit guter Mitten-Stabilität, Seitenschläfer brauchen weichere, elastischere, besonders an der Oberfläche.
» 'Schwere' Menschen können 'weiche' Unterlagen benutzen, wenn diese aus 'gutem, stabilem' Material gebaut sind, brauchen aber mehr Volumen / Matratzenhöhe.
» Breite Futons / Matratzen (ab 160cm) brauchen mehr Volumen / Matratzenhöhe, weil die Oberflächenspannung des Bezuges mit der Breite nachlässt. Wir empfehlen: ab 160cm Breite den Futon eine Stufe höher als notwendig wählen.
» Futons sind allgemein anfangs weicher, weil sich die Fasern darin noch verfestigen, vor allem die Baumwolle. Unsere Futons setzen sich nur wenig, 10-20%. Ein reines Baumwoll-Futon dagegen sackt im Laufe einiger Jahre um 30-50% und wird hart, wenn es nicht ständig gepflegt / bewegt wird.
Alle unsere Produkte sind grundsätzlich stabil
genug, jeden durchschnittlichen Menschen gut zu tragen.
Die Gewichtsangaben an den Produkten sind eine
Orientierungshilfe, und sie sind recht eng gefasst, weil wir
Ihnen hohen, wie dauerhaften Komfort bieten möchten.
Das gute Maß für's Bett (Matratzengröße)
Dies ist natürlich eine Entscheidung des persönlichen
Empfindens oder der Raumsituation. Grundsätzlich kommen
Einzelpersonen mit 100cm Breite gut aus und liegen auf
120-140cm sehr komfortabel. Die meisten Paare bevorzugen
160-180cm Breite, bei großem Kontakt- und
Wärmebedürfnis 140cm ...
200cm Breite für die Bewegungsintensiven oder als
Familienbett. Apropos "Familienbett", ein mittlerweile
häufiges Thema: Während der Klassiker das 200cm breite Bett
ist, entscheiden sich immer mehr Paare für flexible
Varianten, z.B. zwei 140er Futons, wovon dann eines später
ins Kinderzimmer umzieht oder 160cm + 90cm. Als Unterlage
für's variable Familienbett empfiehlt sich ein niedriges und
anbaufähiges Bett, wie
Proof oder
Tatami.
Paare die federnde Matratzen gewohnt sind, tendieren häufig zu großen Maßen, um der gegenseitigen Beeinträchtigung (wippen / federn) auszuweichen. Doch ein gutes, ruhiges Futon, schützt davor grundsätzlich und darf deshalb etwas schmaler sein, weil sich eine durchgehende Liegefläche ohnehin größer anfühlt, als zwei einzelne, mit Ritze.
Betten in Überlänge
Die meisten Menschen sind daran gewöhnt, im 200cm langen Bett zu schlafen, auch wenn Sie eigentlich zu lang dafür sind. Das Schlafpolster sollte etwa 20cm länger sein als Ihr Körper – das schafft Entspannung. Wenn Sie also 1,90m oder länger sind, ermöglicht ein 210cm / 220cm langes Bett es Ihnen, sich auszustrecken und die Körperhaltung einzunehmen, die Ihnen entspricht.
Dies gilt ebenso für die Bettdecke, denn wenn diese
nicht lang genug ist, wird sich der Körper stets
etwas zusammenziehen, um die Wärme zu halten und kann
entsprechend schlechter entspannen.
Die Bettdecke sollte ab 1,80m Körperlänge 220cm lang sein.
Das Liegegefühl auf Futon ...
... ist anders als auf anderen Matratzenarten.
» Futon ist erdig – wie eine üppige
Blumenwiese im Sommer
» stark – gibt Ihnen ein sicheres Gefühl
» stabil – wie am weichen Sandstrand zu liegen
» ruhig – ohne federn und wackeln
» gleichmäßig – wie immer Sie sich bewegen
» fest – gibt es Ihnen Auskunft über Ihren Körper
» klimatisch – hohe Diffusion macht prima Klima im Bett
» hautfreundlich – dank naturreiner Bio-Oberfläche
» naturrein – bis in die Fasern
» ehrlich – ohne sinnfreie Zusatzeffekte
» wolkig – wenn mit Flausch-Schurwolle
» kuschelig – wenn Latex und Wolle Sie verwöhnen
» behaglich – weil es sich rasch an Ihrer Wärme wärmt
» sanft – wenn es das richtige ist
» elastisch - dank guter Materialien und intelligentem Aufbau
» paarfreundlich – weil breit und still
» langlebig – weil: bestes Material in bester Verarbeitung
» schön – sowieso :-)
Ein Futon von FUTONWERK ist all dies.
Es ist fest und still, doch nicht hart, sondern sanft elastisch, es gibt das stabile, erdige Gefühl, sicher getragen zu werden, ohne federn oder einsinken, was auch Paaren ein ruhiges, nestartiges Beisammensein schenkt.
Die hohe Diffusion hält ein trockenes, wohliges Bettklima, unterstützt von der hautfreundlichen, antistatischen und hygienischen Wirkung der naturreinen Materialien.
Stellen Sie sich vor, Sie liegen auf einer üppigen Sommerwiese (ohne Insekten :-). Die kräftigen, dichten Gräser und all die vielen kleinen Wiesenblumen bieten ein weiches, geschmeidiges und gut durchlüftetes Polster, welches Ihrer Körperform angenehm nachgibt und Sie behaglich einbettet. Dennoch bleibt das Grundgefühl erdig, stabil und sicher.
Doch während die Wiese auf die Dauer hart würde, weil die Gräser nachgeben und der feste Wiesengrund Ihnen nicht genügend elastisch ist, bleibt ein Futon mit Naturlatex-Kern konstant in seiner geschmeidigen Elastizität; ohne federn, wippen oder einsinken und mit dauerhafter Lüftung.
Nachhaltigkeit
Die Nachhaltigkeit ist heutzutage –vorwiegend durch das Marketing von Großunternehmen– zum Modebegriff geworden und manche, ohnehin gesetzlich geregelte Selbstverständlichkeiten werden als Nachhaltigkeit verkauft.
Für uns bedeutet Nachhaltigkeit der konsequente Umgang mit ökologisch vernünftigen Materialien sowie die Fertigung hochwertiger Produkte von langer Lebensdauer.
Denn: Was passiert, wenn Produkte nur für den schnellen, kurzzeitigen Gebrauch taugen? Sie werden häufig ausgewechselt und verursachen sinnlose Müllberge? Wozu führt es, wenn Menschen so wenig Geld verdienen, dass sie nur billige Produkte kaufen können? Sie werden immer ärmer, weil sie ihre billigen Produkte häufig auswechseln müssen, dazu kommt mentale wie gesundheitliche Beeinträchtigung durch schlechte Produkte.
Neben dem ökologischen und ökonomischen Dilemma, welches am minderwertigem Konsum hängt, geht es auch um den kulturellen Verfall einer Gesellschaft, die heute konsumiert, morgen wegwirft und übermorgen kaum noch eine Erinnerung hat, an die Dinge, die heute das Leben bestimmen. Gute Dinge, besonders Möbel wachsen in die Kultur einer Gesellschaft hinein und dokumentieren ihre Entwicklung, speichern Erinnerungen. Die sogenannten Klassiker hätten diesen Status nicht erlangt, wären sie aus schlechtem Material oder schlechter Fertigung.
Ein gutes Futon / eine gute Naturmatratze kann 15 - 25 Jahre
gute Dienste Leisten, je nach Qualität und Nutzung. Unsere
Produkte können das!
Handwerkliche Manufakturarbeit ist ein Teil des Prozesses, faire Arbeitsbedingungen ein weiterer.
Lebensstil Minimalismus
Der Begriff Minimalismus wird immer
populärer. Immer häufiger liest oder sieht man Reportagen
über Menschen, die bewusst minimalistisch leben.
In Krisenzeiten wie 2022 spricht dieser Gedanke
natürlich umso mehr Menschen an.
Es geht im Grundgedanken des Minimalismus
aber nicht ums Sparen, sondern eher
um Reinigung oder besser Reinhaltung des Bewusstseins, denn viel Kram vernebelt die Sinne.
Also geht es nicht darum, möglichst wenig zu besitzen, sondern
sinnvoll ausgestattet zu sein. Nicht alles zu besitzen was
möglich ist, sondern nur die Dinge die ich brauche, Dinge die
mich unterstützen, mein Leben im Fluss (im Flow) zu halten.
Deshalb lautet einer der Hauptsätze des Minimalismus:
Es braucht nicht viele Dinge für ein gutes Leben, sondern gute.
Heißt: Die wenigen Dinge, die ich wirklich brauche, sollten
guter Qualität sein, damit ich sie bewusst und mit Freude nutzen kann.
Und an dieser Stelle trifft der Minimalismus auf
Qualitätsfuton. Man braucht kein teures Bett (speziell wenn
das Geld eher knapp ist), nebst Rückenlehne, Lattenrost,
Beistelltisch, etc. wenn mir ein guter Futon auf dem Boden
den gleichen Dienst erweist, nämlich ruhig und tief zu
schlafen, während mir ein schlechter Futon auch im
Designerbett nicht gut tut.
Natürlich wollen und sollen wir uns auch wohlfühlen und
minimalistisch zu leben bedeutet nicht, einen Mönchsstatus
einzunehmen. Schauen Sie also genau hin, welche der Dinge im
jeweiligen Raum nötig und sinnvoll sind ... welche Ihnen
einfach gut tun (ob sinnvoll oder nicht) ... und welche
vielleicht einfach da sind, ohne einen Zweck zu erfüllen und
Sie sich an sie gewöhnt haben. Das ist ähnlich wie beim
Kleiderschrank ausmisten, die wohl populärste Übung des
Minimalismus. Das gleiche ist sinnvoll im Arbeitszimmer, im
Wohnzimmer, in der Küche und am Ende im Abstellraum, wo sich
all das ansammelt, was woanders keinen Platz mehr hatte. Am
besten gleich ins Sozialkaufhaus damit, auf den Flohmarkt
oder den Entsorgungshof.
Wer es probiert, wird bald die Wirkung feststellen. Wir
lernen wieder, uns auf einzelne Sachen und Handlungen zu
fokussieren und wenn wir uns mit (wenigen) guten Dingen
umgeben, werden wir daran Freude haben, dankbar sein für
gute Qualität und unser Leben zelebrieren. Zwei Beispiele:
Eine miese Matratze bleibt auch in schönster Umgebung eine
miese Matratze und verhagelt uns die nächtliche Erholung,
während uns die gute durch die Nacht trägt und uns erholt
und zufrieden erwachen lässt. Ein Messerblock voller
halbscharfer Messer macht die Kochvorbereitung zur Fummelei,
während ein einziges scharfes Messer das Zerteilen der
Lebensmittel zum meditativen Vergnügen erhebt.
So gesehen ist der Minimalismus eine Ode an das schöne Leben. Und minimalistisch zu leben bedeutet keinen Verzicht sondern Verfeinerung.
Warum klimatisieren Naturfasern?
Der Körper strahlt konstant Wärme ab, rund 35° im Mittel. Wenn die Wärme unter der Bettdecke zu stark entweicht, frieren wir.
Dies kann mit sehr glatten, stark Wärme leitenden Fasern wie fein gezwirnter Baumwolle oder Leinfasern, vor allem aber mit Poly-Fasern passieren.
Die Baumwolle enthält aber Glukose und Mineralien wie auch Luft, weshalb sie Wärme besser speichern kann. Gleichsam ist die Faser aber Feuchte durchlässig.
Neben der Wärme gibt unser Körper auch Feuchte ab, ebenfalls kontinuierlich über die Haut. Wenn nun die Wärme und die Feuchte zusammenkommen
wird es ein wenig tropisch unter der Bettdecke und durch weitere Einflüsse, wie Bewegung oder flache Atmung können wir ins Schwitzen kommen.
Die natürlichen Fasern sind Feuchte durchlässig, sie diffundieren, Feuchte und Wärme im Übermaß können entweichen. Im Gegensatz zu Polyester u.ä. was
Feuchte nicht aufnehmen kann, so dass nur die Gewebelücken als Durchlass bleiben.
Deshalb kann man mit Polyester und ähnlichem Material sowohl frieren wie schwitzen. Natürlich kann es mit Naturfasern auch passieren, bei extremen Temperaturen,
doch bei durchschnittlicher Mitteltemperatur klimatisieren Naturfasern indem sie Wärme wie Feuchte bis zu einem Körpertemperatur nahen Grad
speichern und darüber hinaus leicht abgeben.
Es ist bei Naturfasern mehr die Art der Verarbeitung, die über den Wärmegrad entscheidet. Glatt gezwirnte und gewebte Baumwolle leitet Wärme gut
und vermittelt daher eher ein kühles Gefühl, was wir im Sommer brauchen. Gestrickte Jersey-Ware oder geraute Flanell- oder Biberware leitet
kaum, sondern staut Wärme, was im Winter angenehm ist.
Wer also in seinem Bett schwitzt oder friert, kann es mit den richtig gewählten Naturmaterialien leicht ausgleichen.
Das Komfort-Paket oder was macht der Topper auf dem Futon?
Nichts für klassische Futon Schläfer, aber mittlerweile so beliebt, dass wir es all jenen empfehlen möchten, die von Kaltschaum-/ Taschenfederkern-Matratze oder Wasserbett zum natürlichen Futon-Schlafvergnügen wechseln. Die Kombination eines starken Futons mit einem zusätzlichen leichten TWIN Futon oder einem Topper. In dieser Verbindung paart sich des Volumens Kraft mit der Magie des Schmiegens.
Eine beliebte Kombination für Menschen, die vom Schaumstoff
zur Natur wechseln ist das Biofuton DW 5.0
mit dem Yasumi 3+2 oder dem
Topper X5.
Sehr hilfreich für all jene, denen die Winterkälte zusetzt,
ist die zusätzliche Auflage eines Torf-Toppers oder eines
Toppers Wolle. Im umgekehrten Fall, dass Sie mehr Stabilität
und Klimatisierung wünschen, ist es der Rosshaar-Topper oder
der Topper Leinen.
Paare mit unterschiedlichem Gewicht oder Festigkeitsbedarf (ein Bauch-/ ein Seitenschläfer) wählen zwei Basis-Futons, z. B. Biofuton DW 5.1 + DW 5.2 /Sensitiv + einteiligem Topper, für eine gemeinsame große Liegefläche. Hier genügt meist schon ein Zen 4 oder Topper W4, gefüllt mit reiner Wolle.
Für Paare die bereits Futon erfahren sind und sich etwas weicher betten möchten FUTON DX4 mit Yasumi 3+2 als Topper.
Bereits auf einem klassischen Rollrost bereitet solche Kombi bemerkenswerten Komfort. Auf Ergovlex Lattenrosten verschafft es denjenigen, die es besonders anschmiegsam lieben bzw. empfindlichen Seitenschlafenden ein Komfort-Glücksgefühl, wie es vielleicht Boxspring-Betten jenseits der 4000€ Marke vermögen.
Wenn Sie Hilfe benötigen, um Ihre perfekte Kombi zu finden, geben Sie uns bitte detaillierte Angaben per Kontaktformular / Beratungsformular oder rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gern.
Der Unterschied zwischen FUTON und Matratze
Häufig werden wir gefragt, worin der Unterschied zwischen
einem Futon und einer herkömmlichen Matratze besteht. Der
wesentliche Unterschied liegt in der Bauweise.
Die konventionelle Matratze besteht zum einen aus dem Kern
und zum anderen aus dem versteppten Bezug. Der Kern ist für
Tragfähigkeit, der Bezug reguliert das Klima. Sofern der
Kern mehrschichtig ist, sind diese Schichten in der Regel
verklebt. Futon besteht aus einer Vielzahl von Schichten im
Bezug, die nur an einigen Punkten miteinander verbunden
sind. Tragfähigkeit und Klimafunktion sind dadurch
miteinander verbunden. Durch die lose Schichtung bleiben die
Materialien durchlässig und elastisch.
Die Qualität ist der entscheidende Faktor
Man erkennt an diesem – für Laien – geringfügigen
Unterschied, dass es beim Schlafpolster mehr auf die
Qualität ankommt (Material und Verarbeitung) und weniger auf
die Art / Sorte der Matratze. (Eine gute Federkern-Matratze
– ab ca. 1000€ (90x200cm) – ist besser als eine mäßige
Schaummatratze oder ein schwaches Futon.) Eine
Federkern-Matratze erstklassiger Herkunft (Treca, V-Spring,
Håstings, Schramm, …) unterscheidet sich von unseren
BioFutons vorwiegend durch die Metallfedern, die wir durch
Naturlatex ersetzten. Fasern und Verarbeitung ähneln sich
sehr und synthetische Materialien, die ein schlechtes
Bettklima schaffen, kommen auch dort kaum vor.
Und: Starke Matratzen sind immer auch schwer.
Was Futons von FUTONWERK auszeichnet
» alle Materialien sind naturrein, schadstoffgeprüft und bester Qualität
» perfekte Materialkomposition, über viele Jahre erprobt
» höchste handwerkliche Erarbeitungsqualität Passgenauigkeit, Formstabilität und Dauerhaftigkeit
» Fertigung auf Bestellung = frische Ware und die Möglichkeit individueller Anpassung
» schnelle und kostenlose Lieferung
» erstklassiges Preis-/Leistungsverhältnis
» bestmögliche persönliche Beratung führt zum gewünschten Ergebnis.
» Wir kaufen die Rohmaterialien, die wir verarbeiten und
lassen sie von Fachbetrieben so aufbereiten, wie wir sie
brauchen, um daraus richtig gute Futons / Naturmatratzen zu
machen, die über viele Jahre einen guten Dienst leisten …
eben so, wie Sie es von uns erwarten.
» Weil wir direkt für unsere Kunden produzieren, ohne
unnötige Zwischenstufen, können wir gute Preise für gute
Ware machen. Wenn Sie woanders vermeintlich günstigere
Preise finden, seien Sie skeptisch! Wenn Sie erheblich
günstigere Preise sehen, handelt es sich zumeist um
Fake-Produkte. Achten Sie auf die exakte Materialdeklaration
und wo die Ware hergestellt wurde. Wir haben die Materialien
einiger Billig-Anbieter untersuchen lassen und in der
angeblichen Wolle und Baumwolle 50-70% Poly-Anteile
gefunden, der Latex ist in der Regel irgendein Mischlatex,
unterschiedlicher Festigkeit und Roßhaar-/ Kokosfasern
enthalten auch Bestandteile dessen, was sie sein sollten.
» Unser Service, von der kompetenten Beratung über die
schnelle Fertigung, bis zur eigenen Lieferung ist ohnehin
einzig im Markt. So bekommen Sie mit größter
Wahrscheinlichkeit den Futon, den Sie brauchen, nach 2-3
Wochen und mit sauberer, pünktlicher Lieferung, durch unsere
Fahrer.
Baumwolle im Futon / Baumwoll-Futon
Baumwolle ist ein wunderbares Material, mit tollen, nützlichen Eigenschaften. Als Füllmaterial für Futon-Matratzen ist sie jedoch nur bedingt geeignet, als ausschließliches Füllmaterial eigentlich gar nicht. Baumwollfasern sind sehr fein, dadurch entsteht das sanft kuschelige Gefühl, das sie auszeichnet. Andererseits hat eben dies auch zur Folge, dass sie leicht zusammengedrückt werden und verhärten. Die intensive Diffusions-Eigenschaft (Feuchte-Aufnahme) der Baumwollfasern bringt ein exzellentes klimatisches Regulativ ins Futon, deshalb verwenden wir sie gern als Ergänzung im Innern und wegen ihrer einzigartigen anti-statischen Wirkung. Allerdings gibt die Baumwolle die Feuchte nicht so leicht wieder weiter wie beispielsweise die Schurwolle, was zu Verschleiss fördernder Bakterienbildung führt.
Je reiner und kräftiger die Baumwolle-Faser, desto besser ist sie geeignet. Im Futon liegt sie am besten unterhalb der Schurwolle, so dass diese beiden Fasern ihre guten Eigenschaften zusammenlegen können. Reine Baumwoll-Futons sind nach kurzer Zeit flach und hart / brettig, wenn sie nicht regelmäßig aufgerollt und gelegentlich in die Sonne gelegt werden. Dies ist auch der hiesig üblichen Aufbereitung –kurzstapeliger Fasern in Vliesform– geschuldet. Im klassischen Japanischen Baumwoll-Futon wird eine ganz andere Baumwolle auf ganz andere Art verarbeitet, was zu einem anderen Ergebnis führt. In Deutschland als 'klassisch Japanisch' angepriesene, auffallend preisgünstige Futons haben mit dem Japanischen Original kaum Ähnlichkeit. Letztere wären aber hier einfach zu teuer.
Apropos teuer: Einige Billigfuton-Anbieter offerieren Futons, die vorwiegend aus Baumwolle bestehen, im angeblich Japanischen Stil, zu aberwitzigen Preisen, ab ca.100€. Analysen der Materialien ergaben, dass diese vermeintliche ‚Baumwolle‘ zu 50-70% aus Polyester besteht. Echte Baumwolle sollte auch als solche gekennzeichnet sein. Fragen Sie also nach, bevor Sie sich einlassen.
Tatamis als guter Untergrund
Tatamis sind Alt-Japanischer Bodenbelag (und Raummaß),
bretthart gepresstes Reisstroh mit einer saften Deckschicht
aus fein gewebtem Gras. Ein original Tatami misst ca.
90/180cm.
Schlafen kann man auf Tatamis nicht, aber als Untergrund für
Futon oder Matratze sind sie gut geeignet, weil sie
gleichmäßig fest und stabil sind, im Gegensatz zu den
meisten Lattenrosten, die federnde Leisten und große
Zwischenräume haben.
Was Tatamis dagegen nicht können, ist unterlüften, d.h. Sie
müssen die Auflage regelmäßig lüften oder wenden. In der
Mediathek gibt es
dazu Tipps.
Auch sollte man wissen, dass die immer beliebter werdenden
Tatamis aus China kommen, alle, so dass sie nicht unseren
hohen Reinheitsstandards entsprechen und dass sie aus Stroh
sind und von daher Schimmel gefährdet, wenn sie mit Feuchte
in Berührung kommen.
Viele weitere Infos und Tipps zu Tatamis und wie Sie sie
kaufen können, erfahren Sie auf der Tatami Seite.
Welcher Lattenrost?
Warum stabile Lattenroste richtig sind.
Die Kernfrage lautet: Was ist die Funktion eines Lattenrostes?
Der Lattenrost hebt die Matratze vom Boden auf und gewährt durch diesen Abstand und seine Lattenstruktur eine dauerhafte Belüftung. Das war's.
Einige Spezial-Lattenroste können zudem die Körperkontur nachzeichnen und dadurch, in Verbindung mit der passenden Matratzen-Auflage, empfindsamen Menschen eine sinnvolle Unterstützung geben.
Federholz-Lattenroste, je einfacher desto schlimmer, bilden bei Belastung in der Mitte eine Kuhle, das ist schlecht und zudem federn sie, was Unruhe schafft.
Ein tauglicher Lattenrost hat stabile, möglichst unbiegsame Leisten, möglichst aus unlackiertem Massivholz (Diffusion), mit geringen Abstand zueinander, damit die Polsterung nicht dazwischen gerät.
Ob es ein Rollrost oder ein Rahmenrost ist, spielt für die Funktion keine Rolle.
Schlafverlauf / Schlaf-Phasen
Der Schlaf verläuft in verschiedenen Phasen, die sich anhand unterschiedlicher Hirn-Frequenz darstellen lassen. Es beginnt mit der Einschlaf-, der sog. Alpha-Phase (meditative Phase), hier hat das Hirn eine Schwingungsfrequenz von ca. 12-14 Hz erreicht und wir befinden uns im übergang zum Leichtschlaf, von dort aus geht es zunächst schnell in den Tiefschlaf um / unter 4 Hz, dazwischen immer wieder REM-Phasen (Rapid Eye Movement), anfangs der Nacht mehr Tiefschlaf (1-2 Std.), später immer mehr REM (1-2 Std.), die meiste Zeit jedoch Leichtschlaf (3-4 Std.).
Zur Nacht, oder mit eintretender Ruhe schütten Drüsen große Mengen Wachstums-Hormone aus, die für die zelluläre Regeneration sorgen, diese können im Schlaf am besten arbeiten, da die meisten Organe kaum tätig sind. Während des Tiefschlafes findet deshalb ein gewichtiger Teil dieser lebensnotwendigen und Lebensenergie schaffenden Prozesse statt. Wohl dem, der so gebettet ist, das es stattfinden kann, dessen Schlafpolster so stabil und elastisch ist, dass der Körper eine sichere Position halten und sich dabei auch bewegen kann, ohne den ganzen Muskelapparat zu betätigen.
Zu Bewegungen kommt es vorwiegend in der REM-Phase, wenn sich schreckhafte Momente des Tages entladen und natürlich im Leichtschlaf, damit alle Körperteile ausgewogen in den verschiedenen Positionen verweilen und die Säfte ausgeglichen fließen können. 30 – 60 Bewegungen (einzelne, nicht Drehungen) finden durchschnittlich im natürlichen Schlafablauf statt; auch hier Bedarf es einer guten Elastizität der Unterlage. Ebenso interessant wie unerforscht ist die Alpha-Phase, das Tor zum Schlaf, während der wir zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein schweben und auf energetische Weise mit anderen in Kontakt treten können. Sie ist es auch, die den neuerdings (wieder) entdeckten Kurzschlaf tagsüber kennzeichnet.
Dies ist nur ein sehr kurzer Abriss, eines sehr komplexen Prozesses, den wir Menschen noch lange nicht verstehen – so gibt es bis heute lediglich eine Reihe von Hypothesen über den Sinn und die Funktion der Einrichtung Schlaf. Fest steht einzig, dass er unverzichtbar ist für Homo Sapiens und bevorzugt im Dunkeln stattfindet, weil wir dann verstärkt Melatonin produzieren, das körpereigene Schlafmittel. Unter dem Einfluss des Lichtes (vor allem des Sonnenlichtes) wird mehr Serotonin erzeugt, das uns wach macht / hält.
Schlafstörungen
Häufig wenden sich Menschen wegen akuter Probleme an uns. Diese Probleme sind deshalb so häufig weil viele Leute a) zu viel Zeit vergehen lassen, bis sie sich eine neue Matratze kaufen und b) auf minderwertigen Billigmatratzen liegen, die dem eigentlichen Bedarf nicht gerecht wird. Letzteres ist oft den Werbeversprechen großer Anbieter geschuldet, die in keinem Zusammenhang mit der Produktqualität stehen. Die meisten dieser Probleme können wir recht einfach lösen, mit guter Produktqualität und fairer Beratung.
Wir können keine medizinischen Ratschläge geben, sondern nur auf allgemeine Erfahrungen, die wir tagtäglich machen Bezug nehmen und auf die allgemein hilfreichen, innerhalb unseres Wirkungsbereichs liegenden Methoden bzw. Produkte sowie den Umgang damit verweisen. Schlafstörungen oder Rückenschmerzen können vielerlei Ursachen haben. Einige liegen in der individuellen Physiognomie und (möglicherweise ungünstigen) Lebensführung. Hier können Osteopathen, Ärzte oder Apotheker vielleicht weiterhelfen. Wir können Ihnen lediglich eine gute Matratze anbieten, die gut zu Ihnen passt, sowie das Drumherum. In der Regel bringt das guten Erfolg.
Schwitzen, Frieren, Unruhe, Druckschmerz, Verspannungen, ...
Nächtliches Schwitzen ist überwiegend ein Männer-Problem (ca. 90:10, wenn man das Klimakterium ausblendet). Es kann auf ungünstige Ernährung oder Stoffwechsel-Probleme hinweisen, ist aber in den meisten Fällen schlicht dem schlechten Bettklima geschuldet.
Wer des nachts viel schwitzt sollte sowohl eine Matratze und unbedingt eine Bettdecke aus gut diffundierenden (Feuchte durchlässigen) Materialien benutzen. Futons / Naturmatratzen können das und Bettdecken mit Naturfaser-Füllung ebenfalls. Synthetikfaser-Füllungen gehen gar nicht, weil sie keine Feuchte durchlassen, Federn ebenfalls nicht - höchstens reine, feine Daunen. Das Problem des nächtlichen Schwitzens resultiert vorrangig aus dem Feuchtestau, der aufgrund von Materialien entsteht, die keine Feuchte durchlassen.
Merinowolle, Baumwolle, Seide, Kamelflaum u. ä. beenden das Problem in der Regel unmittelbar. Bettwäsche aus Baumwolle (oder Halbleinen) versteht sich von selbst. Wenn Sie auf einer Naturmatratze und unter einer leichten Naturfaser-Decke, bei geöffnetem Fenster noch schwitzen, dann sollten Sie medizinische Hilfe suchen. Zu geringer Wasser-Konsum kann auch zu dem Problem beitragen*.
Nächtliches Frieren ist vorwiegend ein Frauen-Thema (etwa 70:30) das meistens ab ca. vierzig, bei Männern 5-10 Jahre später auftritt und mit dem nachlassenden Hautwiderstand zu tun hat. Zu spätes Zubettgehen kann sich negativ auswirken, weil der Organismus in der Nacht die Körpertemperatur leicht senkt, etwa um 2-3h ist der Tiefpunkt, was das Einschlafen in dieser Zeit erschwert. Ein paar Kohlehydrate am Abend sind günstig, um den Energiewert in der Einschlaf-Phase hoch zu halten. Auch ein latenter Flüssigkeitsmangel kann das Problem verstärken, bei Menschen die zu wenig Wasser trinken*. Matratzen und Bettdecken aus synthetischen Materialien verstärken das Problem des Frierens, weil diese Materialien nicht gut Wärme aufnehmen / speichern können. Wenn Sie häufig frieren, sollten Sie eine Duo-Decke aus Naturfasern verwenden, wenn Sie stark frieren aus Kamelflaum oder Cashmere. Eine Duo-Decke besteht aus zwei leichten Decken, mit einer Luftkammer dazwischen, wie Sie es vom 'Zwiebel-Look' kennen. Sie lässt Feuchte durch und hält Wärme am Körper, so schafft sie ein angenehmes Bettklima.
Unruhe beim Einschlafen oder sogar des Nachts lässt sich auf vielfältige Weise bearbeiten. Schlafengehen wenn man müde ist, nicht hungrig zu Bett gehen, keine Alltagsgedanken zum einschlafen, stattdessen an etwas Schönes, Wohltuendes denken ... eine kleine Traumreise, Meditation, ruhige Musik am Abend, nicht vom Fernseher oder Computer direkt ins Bett, in akuten Phasen eine Entspannungsmusik auflegen oder ein Gedicht lesen, u.s.w. Auch das Bett selber hat einen großen Einfluss. Synthetische Materialien –besonders die billigen– erzeugen elektrostatische Spannung. Der Effekt einer federnden Matratze muss wohl nicht weiter erläutert werden, der federnde Lattenrost macht das gleiche. Beide zusammen machen schlichtes Einschlafen zum Abenteuer und je schwerer Sie sind desto schlimmer wirkt der Trampolin-Effekt.
Unruhige Menschen brauchen eher eine feste, zumindest aber stabile Matratze, aus nicht federnden Materialien und einen nicht federnden Lattenrost (der keinesfalls breiter als 100cm sein sollte. Die Oberfläche der Matratze darf weich und anschmiegsam sein, was man auch mit Unterbett oder Topper erzielen kann. Auch nicht zu unterschätzen ist der Einfluss des Bettplatzes und der Liegerichtung, besonders bei sensitiven Menschen.
Druckschmerz tritt vorwiegend bei Seitenschläfern im Hüft- und Schulterbereich auf und ist das einfachste Problem. Ihre Matratze ist zu fest oder zu unelastisch. In der Seitenlage haben Sie eine geringe Kontaktfläche, das Gewicht des Körpers liegt auf wenigen Punkten. Wechseln Sie auf eine anpassungsfähigere Matratze oder / und nehmen Sie einen Topper hinzu, eine leichte, weiche Zusatzauflage, wie zum Beispiel der Shiatsu-Futon Zen 4 für leichte Leute, für schwere ein Yasumi 3+1.
Verspannungen (morgendliche, beim Aufstehen) im Bereich der Halswirbelsäule, im Nacken, an den Schultern treten bei Seitenschläfern auf und sind das Ergebnis einer zu festen oder unelastischen Matratze und / oder des falschen Kopfkissens. Ist die Matratze zu unelastisch oder fest, wird die Schulterpartie gestaucht, was biegsamen Menschen kaum etwas macht, bei weniger biegsamen oder jenen die lange Zeit auf der gleichen Seite liegen führt es auf Dauer zu heftigen Verspannungen.
Das Kopfkissen für Seitenschläfer sollte den Abstand zwischen Kopf und Schulterkante ausgleichen und schmal sein (40x80cm). Ist das Kissen zu fest oder dick, drückt es den Kopf in der Rückenlage zu hoch. Ist das Kissen zu weich oder dünn, sinkt der Kopf in der Seitenlage zu weit. Und in beiden Fällen wird das Liegen mit gebeugtem Hals (Embryo-Position) gefördert und es entstehen Verspannungen der Muskeln und Sehnen. Großmutters Kissenform von 80x80cm ist ungünstig für Seitenschläfer, weil Kopf und Schulter auf der gleichen Ebene liegen.
Bauch-/Rückenschläfer haben im Fall solcher Verspannungen eine im Kern zu weiche oder an der Oberfläche zu harte Matratze oder ein zu dickes Kissen. Der erste Fall ist leicht durch ein Futon gelöst oder ein shiatsuFuton Zen R... als Auflage. Bei der Zweiten Möglichkeit ebenfalls ein gutes Futon oder ein Zen 4 als Auflage. Auch hier gilt, dass der Einfluss des Bettplatzes und der Liegerichtung, besonders bei sensitiven Menschen nicht zu unterschätzen ist.
Dieser Artikel ist nicht abgeschlossen und wird beizeiten fortgesetzt.
*(Jahreszeitlich und Typ bedingt unterschiedlich ca. 1/4 Liter Wasser pro 10kg Körpergewicht sollte ein erwachsener Mensch täglich aufnehmen –Kaffee und Cola zählen nicht–, aber nicht direkt vorm Schlafengehen.)
Warum gibt es so viele schlechte Matratzen?
Dies hat mehrere Gründe: einmal ist da leider das allgemeine Desinteresse an diesem wichtigen Produkt. Wer interessiert sich schon für Matratzen? Aber warum ist das eigentlich so? Nun, was lernen wir denn über unseren Körper und den Umgang mit ihm, über den Schlaf, in der Schule, in der Familie, in den Medien? Wir lernen schön zu sein, uns fit zu trainieren, etc. Und auch viele Orthopäden haben über ein so gewichtiges Thema wie den Schlaf, bzw. die richtige Matratze nicht viel Brauchbares zu sagen (empfehlen visco-elastische Matratzen, wie Tempur!?). Kurz: wir lernen die Matratze als notwendiges Ding ohne Bedeutung kennen und einzuordnen. Also möchten die meisten Leute für dieses ‚Produkt ohne Bedeutung’, das man fast nie sieht, möglichst wenig Geld ausgeben.
Dann ist da die Anbieterseite, bestehend aus der Industrie, die mangels geeignetem Personal bzw. mangels tief gehendem Interesse, ebenfalls recht lustfrei das produziert, was möglichst wenig Aufwand und Kosten macht, aber zahlreich gekauft wird. Es mangelt dieser schwächelnden Branche an engagiertem Nachwuchs in Entwicklung und Management, weil ... nun ja, weil es eben von außen betrachtet so wenig interessant scheint.
Schlechte Beratung & Preiskampf drücken die Qualität
Dazu kommt auf der anderen Seite der Druck der großen Händler, die sich an Sonderangeboten berauschen. In den mittlerweile dominierenden Möbel-/und Matratzen-Supermärkten geht es um niedrige Personalkosten (statt geschultem Fachpersonal) und simple Flächen-Rendite. Der Kunde kriegt was er ‚will’ und wenn er denn, weil er es nicht besser weiß, etwas Billiges will, bekommt er es eben ... so dass am Ende das Material (wie die Verarbeitungsqualität) immer 'bescheidener' ausfällt. Ein Trauerspiel ist das, deshalb gibt es für die Freunde guter Qualität viel zu tun.
Es gilt hier das gleiche wie beim Kochen: Die Qualität der Rohstoffe / Materialien und das handwerkliche Knowhow bestimmen das Ergebnis. In der Hoffnung: Die nächste oder übernächste Gesundheitsreform erfasst den Zusammenhang zwischen schlechter Schlafkultur und orthopädischen Behandlungskosten. Dann wird die gute Matratze zur Pflicht, es wird mehr Informationen zum Thema geben ... und so wird dann ein informierter Konsument zum interessierten Kunden.
Test & Zertifikat
Zertifikate sind heutzutage für viele, besonders für große Firmen zu Marketing Instrumenten geworden. Dabei ist es den Marketing-Abteilungen mitunter nicht wichtig, ob diese Zertifikate eine reale tiefgründige Bedeutung haben, sondern dass sie Verbraucherbewusstsein ansprechen. Aktuell sieht man das besonders bei Recycling-Kunststoff. Es wird damit geworben, dass die synthetischen Produkte aus Recycling-Materialien hergestellt sind, obwohl es prozentual nur geringe Mengen sind, die aus dem Recycling stammen. Als Verbraucher haben wir kaum Einblick in die genaue Zusammensetzung. Abgesehen davon bleibt es Plastik und ist genauso umweltschädlich.
Doch auch im Ökobereich bleibt es eine Vertrauenssache, denn
Verbraucher haben auch hier wenig Einblick in die genauen
Zertifizierungskriterien, geschweige denn die Prüfparameter,
die angesetzt wurden. Was nützt es zu wissen, dass ein
Produkt seitens des Herstellers oder eines Zertifikates als
ökologisch korrekt eingestuft wird, wenn ich nicht erkennen
kann, nach welchen Kriterien es beurteilt wurde. Ist ein
bestimmtes Umweltgift um 80% reduziert, mag man das als
ökologischen Fortschritt gegenüber anderen Produkten
bezeichnen, doch die verbleibenden 20% können weiterhin
Schaden anrichten.
Oder anders betrachtet: Wenn ein Produkt zertifiziert wird,
dessen Inhaltsstoffe jährlich getestet und als ökologisch
korrekt bewertet werden, aber der Hersteller dieses Produkts
einmal im Jahr einige Proben einsendet, während er in der
laufenden Produktion andere, konventionelle Materialien
untermischt, so hat das Zertifikat keine wirkliche
Bedeutung.
Es bleibt also weiterhin eine Vertrauenssache. Wir zertifizieren mit dem eco Institut in Köln, bereits seit 1996, als wir gemeinsam den QuL (Qualitätsverband umverträgliche Latexmatratzen) gegründet haben und unsere DX FUTONs waren die ersten Produkte, die jemals nach diesen Prüfkriterien, mit den strengsten bekannten Prüfparametern zertifiziert wurden. Heute sind wir nicht mehr im QuL organisiert, sondern im IVN (Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft) und achten darauf, dass die Materialien, die wir verwenden bereits seitens der Erzeuger / Lieferanten von eco Institut geprüft sind und prüfen dann unsere fertigen Produkte nochmals zusätzlich nach diesen Kriterien, damit Sie mit unseren Produkten auf der ökologisch sicheren Seite sind.
Was Warentests betrifft bleiben wir weiterhin
skeptisch. Hier gibt es zwei Institutionen, die
halbstaatliche Stiftung Warentest und das
privatwirtschaftliche Ökotest. Beide haben über die Jahre
teilweise ‚unglückliche‘ Testergebnisse in die Welt
gebracht, die man als ehrbarer Profi nicht akzeptieren
kann.
Bei den einen spielt Lobbyismus eine gewichtige Rolle und
der Versuch, den Großunternehmen, die solche Tests als
wichtige Marketing-Instrumente einsetzen, nicht zu schaden.
Bei den anderen spielt der mögliche Zusammenhang von
bezahlten Anzeigen und Testergebnissen eine Rolle.
Und wenn dann die Testkriterien von einem zum anderen Mal
deutlich schwanken und manches Produkt, dem man aus
professioneller Perspektive nur Schrottwert bescheinigen
kann, dennoch recht gut abschneidet, dann wird es zum
Marketing-Zirkus und trotz guter eigener Testergebnisse in
den 90er und 00er Jahren, möchten dabei nicht mitmischen.
Auch muss man feststellen, dass gerade im Ökobereich, häufig
die besten Produkte von kleinen Herstellern stammen, die
aber im großen Test-Markt kaum Beachtung finden.
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